Faun, Trunkene Alte und andere Meisterwerke des Hellenismus in der Glyptothek

Der barberinische Faun begeistert seit der Eröffnung der Glyptothek 1830 die Besuchenden. Doch die Trunkene Alte wollte Ludwig I. auf keinem Fall in seinem neuen Museum zeigen. Heute fasziniert uns die Statue mit ihren überdeutlichen Alterszügen. Doch wo stand sie in der Antike? Was brachte die griechischen Bildhauer dazu, im 3. Jahrhundert v. Chr. nicht mehr ideale Körperformen, sondern auch Alter und Verfall zu thematisieren? Welche anderen, neuen Bildthemen kamen im Hellenismus auf?

In Kooperation mit den Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek am Königsplatz

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