Das wöchentliche Dialogcafé wird von ehrenamtlichen Gastgeber*innen moderiert. Die Teilnahme an der offenen Gesprächsrunde ist kostenfrei und Sie müssen sich nicht anmelden. Für alle Sprachlevel (Deutsch A1 bis C2). Für alle, die Deutsch sprechen möchten. Für alle, die neue Wörter lernen möchten. Für alle, die nette Menschen treffen möchten. Für alle, die München kennenlernen möchten. Es ist egal, wie alt Sie sind und ob Sie schon viele deutsche Wörter kennen oder nicht.

Das Ensemble "Opera Paradiso" spielt Melodien aus berühmten Filmen von Nino Rota, Charlie Chaplin, Ennio Morricone u.a., inspiriert vom wunderbar poetischen Film La strada von Federico Fellini und seiner romantischen Vision des Nomadenlebens der Artist*innen. Gemeinsam mit zwei Clowns möchten sie ihr Publikum einen Moment lang alles vergessen lassen und ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Mit Firli und Fanz (Clowns ohne Grenzen e.V.) sowie dem Ensemble "Opera Paradiso" mit Musiker*innen des Bayerischen Staatsorchesters. In Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper.

Menschen denken. Doch was ist Denken überhaupt? Braucht es dafür ein Gehirn, ein Netzwerk lebender Zellen - oder können das auch künstliche Systeme? Kann Künstliche Intelligenz denken? Neue Technologien – von neuromorphen Systemen bis hin zum Bio-Computer – verbinden Natur und Technik. Und Quantencomputer eröffnen bisher ungeahnte Möglichkeiten. Wie lassen sich Informationen verarbeiten, welche Ansätze haben welche Stärken – und was „denkt“? Dazu diskutieren wir mit: - Prof. Dr. Klaus Mainzer, Wissenschaftsphilosophie, TUM, acatech - Prof. Dr. Ute Schmid, Universität Bamberg, Lehrstuhl für Kognitive Systeme - Dr. Steffen Schneider, Helmholtz Munich, Computational Neuroscience Was bietet TechTalk 28/4? Technik und Innovation können Wohlstand bringen und gesellschaftliche Probleme lösen. Aber wie entstehen aus Grundlagenforschung wettbewerbsfähige Unternehmen? Vor welche ungeahnten Herausforderungen stellen uns neue Technologien? Die Reihe TechTalk schafft ein Forum für alle Münchnerinnen und Münchner, um mit Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft Debatten über Technik und Gesellschaft zu führen. Eine Veranstaltungsreihe von acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften), Mediengruppe Münchner Merkur/tz und Münchner Volkshochschule. Am 20. Mai geht es weiter mit unserem nächsten TechTalk: <a href="https://www.mvhs.de/kurse/-460-C-U311113">Über-Menschen: Kommt die Zukunft ohne uns aus?</a>

Bei diesem Infoabend erfahrt ihr Wissenswertes zur Organisation eines Schulbesuchs im Ausland mit einer Austauschorganisation weltweit. Zusätzlich informiert eine Fachfrau des Amerikahaus München speziell auch zu Schulaufenthalten in Kanada und USA. Außerdem berät an diesem Abend ein JIZ-Fachberater zu Auslandsaufenthalten von A bis Z. Unter <a href="https://www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung/">www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung/</a> findet ihr die Online-Zugangsdaten und könnt auch Online-Termine für Einzelberatungen vereinbaren. In Kooperation mit dem Jugendinformationszentrum (JIZ) München. Das JIZ ist Eurodesk-Partner in München (www.rausvonzuhaus.de).

Wird Künstliche Intelligenz mein Leben leichter machen oder ist sie bedrohlich? Was mache ich heute schon mit KI? Worauf sollten wir achten, wenn wir KI weiterentwickeln? Diese Fragen beantworten Menschen unterschiedlich – vor allem dann, wenn die einen mit digitalen Medien und KI aufgewachsen sind und die anderen den Umgang damit erst erlernt haben. In dieser Mitmach-Veranstaltung diskutieren wir gemeinsam und lernen spannende Fakten zu KI: Was kann sie jetzt schon, und was wird sie vielleicht nie können? Welche Befürchtungen sind gerechtfertigt, und welche Mythen sind falsch? Ein Teil der Veranstaltung findet in zwei getrennten Gruppen statt. Entscheidet daher bei der Anmeldung selbst, ob ihr euch der jüngeren Generation Alpha oder der älteren Generation X näher fühlt. In Kooperation mit dem Netzwerk Interaktiv, mit SIN – Studio im Netz e.V und der Jungen Stadtakademie München.

Neues Jahr, neue Kunst! Daniel und Nicole Eichin laden Sie herzlich zum gemeinsamen Malen unter dem Motto "Du bist Künstler*in“ ein. Vom 14. bis 19. April können Sie eine Woche lang kreativ werden – keine Vorkenntnisse nötig! Farben und Leinwände werden gestellt, Sie bringen Ihre Ideen mit. Die entstandenen Werke werden anschließend in einer Ausstellung präsentiert, eine Auswahl ist in der Galerie Guardini zu sehen. Die Vernissage findet am Freitag, den 2. Mai um 19.00 Uhr statt, die Ausstellung läuft bis 3. Juni 2025. Alle Informationen finden Sie hier: guardini90.de/programm/muenchen-malt-2025

Über neun Jahre begleitet der Film das Kartoffelkombinat aus München auf seinem Weg zur größten solidarischen Landwirtschaft in Deutschland. Die beiden Gründer Daniel Überall und Simon Scholl wollen nicht nur Gemüse anbauen, sondern eine viel größere Idee vorantreiben: die Suche nach einer Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich: Wie produzieren wir, wer besitzt die Produktionsmittel und wer profitiert? Der Weg ist steinig, es tauchen sowohl gärtnerisch als auch persönliche Probleme auf, und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern. Gesprächspartner: Daniel Überall, Genossenschaft Kartoffelkombinat In Kooperation mit dem Rachel Carson Center für Umwelt und Gesellschaft und dem Internationalen Dokumentarfilmfestival München e.V.

Die Ausstellung des DOK.fest München in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek und der Münchner Volkshochschule präsentiert die Entwicklung und Vielfalt des DOK.fest München über vier Jahrzehnte unter dem allzeit geltenden Motto: Eyes wide open. Das Internationale Dokumentarfilmfestival München feiert sein 40. Jubiläum. Begleitend zum Festival, zeigt die Ausstellung Impressionen und Festivalplakate der vergangenen Editionen. Seit 1985 bringt der Dokumentarfilm die Menschen in München zusammen, berührt, erheitert und erhellt; er fördert vielfältigen interkulturellen Austausch, Empathie und Bildung und stärkt damit unsere demokratischen Grundwerte. Zahlreiche internationale Film-Highlights, intensive Filmgespräche und ein umfassendes Rahmenprogramm gewähren jährlich Einblicke in die unterschiedlichsten Geschichten und Lebenswelten. Das DOK.fest München hat das Stadtbild 40 Jahre lang mitgeprägt und andersrum: Menschen, Moden, Spielorte und Infrastruktur finden sich in 60 Fotografien der Festival Fotograf*innen und im Design der zahlreichen Festivalplakate wieder. Aspekte Galerie im Gasteig HP8, Halle E Ausstellungseröffnung: 29. April 2025 Ausstellungsdauer: 30. April bis 25. Mai 2025

Wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung auf Klima und Umwelt aus? Wieviel CO2 setzen wir täglich beim stundenlangen Arbeiten mit E-Mails, Videokonferenzen und Chatten frei? Spielerisch vermittelt das Puzzle die Zusammenhänge. In kleinen Gruppen und mit Anleitung legen wir Karten und nutzen die Schwarmintelligenz. Wir stellen unsere digitale Arbeitsweise auf den Prüfstand und diskutieren Möglichkeiten, sie zukunftsfähiger zu gestalten. In Kooperation mit Climate Fresk Deutschland e.V.

An diesem Infoabend erhalten junge Leute viele Infos zum selbstorganisierten "Work & Travel" in Europa und weltweit, aber auch zu Möglichkeiten des Engagements gegen Kost und Logis wie z.B. WWOOFING. Außerdem werden auch Fragen zu allen anderen Auslandsprogrammen beantwortet! Unter <a href="https://www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung/">www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung/</a> findet ihr die Online-Zugangsdaten und könnt auch Online-Termine für Einzelberatungen vereinbaren. In Kooperation mit dem Jugendinformationszentrum (JIZ) München. Das JIZ ist Eurodesk-Partner in München (www.rausvonzuhaus.de).

Eines der brennenden Themen der Gegenwart ist die sog. Künstliche Intelligenz. Die Fragen dazu sind vielfältig: Welche Funktionen übernehmen die neuen Maschinen schon? Was bedeutet diese Technologie für die Gesellschaft der Zukunft? Dürfen wir unsere Hoffnung in diese Technik setzen oder läuft sie demnächst aus dem Ruder? Die Soziologin und Luhmann-Schülerin Prof. Dr. Elena Esposito hat einen aufschlussreichen Essay darüber geschrieben, wie wir uns dem Phänomen KI ganz grundsätzlich sinnvoll nähern können. Im Gespräch mit Dr. Anke Bitter wird sie ihren Vorschlag erläutern und zur Debatte stellen.

Wir probieren uns aus: tänzerisch, theatral, spielerisch, rhythmisch! Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte - wir spielen uns frei. Drei Stunden Action, Bewegung und Kreativität. Arbeit mit allen Sinnen. Wettstreit der Ideen, Freiheit der Fantasie. Wir alle für immer zusammen! Und danach, wenn’s passt, noch ein Vorstellungsbesuch in der Schauburg? Termine unter www.schauburg.net, Karten unter kasse.schauburg@muenchen.de. In Kooperation mit der Schauburg - Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München.

Quizfragen lösen und gleichzeitig Neues lernen - das verbinden wir in lockerer Atmosphäre bei unserer Quiznacht! Im Stile eines Pubquiz knobeln mehrere Teams an den Lösungen auf unsere Fragen aus unterschiedlichen Wissensgebieten. Nach jeder Quizrunde erfahrt ihr dann Wissenswertes rund um das jeweilige Thema - und natürlich, ob ihr mit euren Antworten richtig lagt. Am Ende des Abends gewinnt das Team mit den meisten richtigen Antworten und kann beim nächsten Mal herausgefordert werden. Ob Jung oder Alt, Einzelperson oder Gruppe: Alle sind herzlich willkommen. Wir bitten um Vorab-Anmeldung.

Besser, schlauer, stärker? Werden unsere Nachfahren als Mensch-Maschine-Hybride leben oder von Digital- und Biotechnologien vollständig verdrängt? Wo und wie findet bereits heute ein Verschmelzen von Mensch und Maschine statt? Der Transhumanismus stellt uns vor technische und ethische Herausforderungen. Was macht uns als Menschen einzigartig – und welche positiven Utopien oder Schreckensszenarios birgt die Zukunft? Wir diskutieren mit: - Prof. Dr. Armin Grunwald, Technikfolgenabschätzung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), acatech - N.N., Technische Universität München (Robotik) Was bietet TechTalk 28/4? Technik und Innovation können Wohlstand bringen und gesellschaftliche Probleme lösen. Aber wie entstehen aus Grundlagenforschung wettbewerbsfähige Unternehmen? Vor welche ungeahnten Herausforderungen stellen uns neue Technologien? Die Reihe TechTalk schafft ein Forum für alle Münchnerinnen und Münchner, um mit Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft Debatten über Technik und Gesellschaft zu führen. Eine Veranstaltungsreihe von acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften), Mediengruppe Münchner Merkur/tz und Münchner Volkshochschule.

Fünf junge Aktivist*innen, fünf gesellschaftliche Positionen: Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ (2024) bietet einen authentischen Blick auf den Alltag in Bewegungen wie „Fridays for Future“, „Deutsche Wohnen & Co. Enteignen“, im Kampf gegen Rassismus oder für bessere Care-Arbeit. Das Ergebnis ist ein hoffnungsvoller Film, der zeigt, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist. Regie: Joana Georgi. Nach der Filmvorführung diskutieren wir über jungen politischen Aktivismus. In Zusammenarbeit mit dem JIZ München.

Fünf junge Aktivist*innen, fünf gesellschaftliche Positionen: Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ (2024) bietet einen authentischen Blick auf den Alltag in Bewegungen wie „Fridays for Future“, „Deutsche Wohnen & Co. Enteignen“, im Kampf gegen Rassismus oder für bessere Care-Arbeit. Das Ergebnis ist ein hoffnungsvoller Film, der zeigt, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist. Regie: Joana Georgi. Nach der Filmvorführung diskutieren wir über jungen politischen Aktivismus. In Zusammenarbeit mit dem JIZ München.

„Ob sich das gelohnt hat, wenn jetzt zwei unserer Leute ins Gefängnis gehen?“, fragt ein Aktivist in Lützerath nach einem nächtlichen Schlagabtausch mit der Polizei. Gefängnisstrafen gegen Aktivist*innen werden immer länger und härter, und es stellt sich die Frage, ob sich das Engagement angesichts der persönlichen Repressionen überhaupt noch lohnt. Von „Kosten-Nutzen“ ist die Rede. Mit großer Empathie und packender Kameraführung erzählt der Film vom Ringen um den „richtigen“ Weg und von der Solidarität in der wohl größten sozialen und politischen Bewegung der westlichen Welt. Dabei stellt er sich klar auf die Seite der Klimabewegung und lässt dennoch Ambivalenzen erkennen. Gesprächspartner: Felix Maria Bühler, Regisseur (angefragt) In Kooperation mit dem Rachel Carson Center für Umwelt und Gesellschaft und dem Internationalen Dokumentarfilmfestival München e.V.

Jede Beziehungsform bringt etwas Besonderes in unser Leben ein – eine bedeutende Beziehung ist dabei die Freundschaft. Freundinnen und Freunde bieten uns auch dann Unterstützung und Verständnis an, wenn der/die Partner*in oder die Familie einmal zurückhaltend oder gar verständnislos reagieren. Sie können sogar zu einer Art zweiten Familie werden. Aber wie weit reichen Freundschaften wirklich? Was braucht es für enge Freundschaften? Was sind wir bereit zu geben? Und wann stoßen Freundschaften an Grenzen? Gemeinsam mit der Psychologin Johanna Niehaus und dem Philosophen Wolfgang Thorwart erkunden wir, welchen Wert Freundschaften in unserem Leben haben und was gute Freundschaften ausmacht. Zu vielen Fragen der Gegenwart gibt es keine einfachen Antworten. In der Reihe „Noch Fragen!“ geben Expert*innen kurze Impulse, die Sie im Anschluss an Thementischen diskutieren.

Die Austausch- und Studienberatung des Amerikahauses München gibt Tipps und Infos zu allen möglichen Programmen, um in den USA oder Kanada aktiv zu werden. Außerdem informiert und berät an diesem Abend ein JIZ-Fachberater zu Auslandsaufenthalten von A-Z weltweit. Unter <a href="https://www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung/">www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung/</a> findet ihr die Online-Zugangsdaten und könnt auch Online-Termine für Einzelberatungen vereinbaren. In Kooperation mit dem Jugendinformationszentrum (JIZ) München. Das JIZ ist Eurodesk-Partner in München (www.rausvonzuhaus.de).

Die Münchner Volkshochschule veranstaltet seit 2012 mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW) die Ausbildungsmesse "LastMinit". Sie findet am 13. September 2025 von 10.00 bis 14.00 Uhr im MVHS-Stadtteilzentrum Hasenbergl-Nordhaide im Kulturzentrum 2411 statt. Hier können junge Menschen in letzter Minute einen Ausbildungsplatz bei Betrieben finden, die noch freie Plätze für das gerade begonnene Ausbildungsjahr besetzen möchten. Die Besucherinnen und Besucher können sich im direkten Gespräch bei Ausbildungsbetrieben, Kammern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Agentur für Arbeit über ihren Wunschberuf informieren und sich sofort, live vor Ort, bei den Ausbildungsbetrieben um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz bewerben. Firmen, die ein Ausstellungsinteresse haben, melden sich bitte unter ausbildungsmesse.raw@muenchen.de. In Kooperation mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK), der Industrie- und Handelskammer (IHK), der Bundesagentur für Arbeit und dem Migrationsbeirat München.

Klimawandel, Landnutzung, Biodiversität, Wasserkreislauf, Ozeanversauerung, biochemische Kreisläufe: Die Umweltprobleme sind zahlreich. Das Konzept der planetaren Grenzen schärft das Bewusstsein, wo wir uns noch im grünen Bereich befinden und welche Kapazitäten unseres Planeten bereits ausgeschöpft sind. Spielerisch vermittelt das Puzzle die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge. In kleinen Gruppen und mit Anleitung puzzeln Sie, legen Karten, diskutieren, nutzen die Schwarmintelligenz und entwickeln Gestaltungs- und Lösungsideen. In Kooperation mit Climate Fresk Deutschland e.V.

Wie in jeder Roman-Literatur sind auch in Science Fiction verschiedene Probleme der Menschen und der Menschheit enthalten und verarbeitet. Science Fiction ist auch zu einem äußerst erfolgreichen Filmgenre geworden und kann mit möglichen Zukünften zu tun haben und mit neuartigen, erfundenen Technologien, mit alternativen politischen Entwürfen, und mit völlig anderen biologischen Möglichkeiten, als wir sie kennen, sowie fundamentale ethische Fragen behandeln. Science Fiction kann utopische und dystopische Züge aufweisen und es können darin Menschheitsträume „wahr“ werden oder sich die Hoffnung auf eine „bessere“ Welt und Ängste über ihre Zerstörung äußern. Was kann uns der philosophische Blick auf dieses Genre zeigen? Dies gilt es in dieser Vortragsreihe zu erkunden. „Was soll ich tun?“ Die ethische Frage mit KI, Robotern, Androiden: „2001 Odyssee im Weltraum“ von Arthur C. Clarke: HAL 9000 und die Gefahr, die von Künstlicher Intelligenz ausgehen kann, „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ („Blade Runner“) von Philip K. Dick, „I, Robot“ von Isaac Asimov und die Lösung des ethischen Problems mit Robotern, der „Kulturzyklus“ von Iain Banks – eine Utopie der Vervollkommnung des Lebens durch Technik.

Wie in jeder Roman-Literatur sind auch in Science Fiction verschiedene Probleme der Menschen und der Menschheit enthalten und verarbeitet. Science Fiction ist auch zu einem äußerst erfolgreichen Filmgenre geworden und kann mit möglichen Zukünften zu tun haben und mit neuartigen, erfundenen Technologien, mit alternativen politischen Entwürfen, und mit völlig anderen biologischen Möglichkeiten, als wir sie kennen, sowie fundamentale ethische Fragen behandeln. Science Fiction kann utopische und dystopische Züge aufweisen und es können darin Menschheitsträume „wahr“ werden oder sich die Hoffnung auf eine „bessere“ Welt und Ängste über ihre Zerstörung äußern. Was kann uns der philosophische Blick auf dieses Genre zeigen? Dies gilt es in dieser Vortragsreihe zu erkunden. Die Fremdartigkeit von Außerirdischem und die Möglichkeit von Kommunikation und Selbsterkenntnis, am Beispiel von „Arrival“ (Kinofilm von 2016 nach „Story of Your Life“) und „Solaris“ von Stanislaw Lem.

Wie in jeder Roman-Literatur sind auch in Science Fiction verschiedene Probleme der Menschen und der Menschheit enthalten und verarbeitet. Science Fiction ist auch zu einem äußerst erfolgreichen Filmgenre geworden und kann mit möglichen Zukünften zu tun haben und mit neuartigen, erfundenen Technologien, mit alternativen politischen Entwürfen, und mit völlig anderen biologischen Möglichkeiten, als wir sie kennen, sowie fundamentale ethische Fragen behandeln. Science Fiction kann utopische und dystopische Züge aufweisen und es können darin Menschheitsträume „wahr“ werden oder sich die Hoffnung auf eine „bessere“ Welt und Ängste über ihre Zerstörung äußern. Was kann uns der philosophische Blick auf dieses Genre zeigen? Dies gilt es in dieser Vortragsreihe zu erkunden. Politische Entwürfe in Science Fiction: „Die Gedanken sind frei“? U.a. Ray Bradburys „Fahrenheit 451“ und George Orwells „1984“ als Dystopien der Freiheit. Feministische Utopien wie Christine de Pizans „Das Buch von der Stadt der Frauen“ (1405) und Joanna Russ´ „Eine Weile entfernt“ (1975).