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Gibt es ein Nebeneinander von Athen und Jerusalem? Die sogenannte „Scholastik“Thomas von Aquin: Der Mann, der Aristoteles für die christliche Welt verträglich gemacht hat?
Kann jemand wissen, was ein Löwe ist, wenn er niemals einen gesehen hat? Lässt sich eine Vorstellung von Gott anders begründen als allein durch den Glauben? Unterliegt das Weltgeschehen sprachlichen oder mathematischen Regeln? Darf man Gottes Wort an menschlicher Logik messen? Warum haben Fragen wie diese im Mittelalter nicht nur die Gelehrtenwelt so intensiv beschäftigt? Und haben sie in unserer Zeit wirklich keine Bedeutung mehr? Vielleicht können drei Geistesgrößen der Epoche dabei helfen, Antworten zu finden.
Bisherige Veranstaltungen der Reihe "Das christliche Mittelalter":
6.2.: "Athen und Jerusalem?" (T138811)
13.2.: "Anselm von Canterbury" (T138812)
Weitere Veranstaltungen:
27.2.: "Wilhelm von Ockham" (T138814)
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ab Donnerstag, 20.02.2025,
10:00
Uhr
- Kursnummer: T138813
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Zeitraum/Dauer: 1x Do. 20.02.2025 10:00 - 11:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Do. 20.02.2025
10:00 - 11:30 Uhr
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ab Donnerstag, 20.02.2025,
10:00
Uhr
- Kursnummer: T138813
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Zeitraum/Dauer: 1x Do. 20.02.2025 10:00 - 11:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Do. 20.02.2025
10:00 - 11:30 Uhr