2140 Studium Generale - Dienstag 15.00 Uhr

In der Sicht der westlichen Kulturen steht der Mensch der Welt als Individuum gegenüber. Rolf Basten zeigt anhand vieler Musik- und Textbeispiele, wie es zu dieser Sichtweise kam und verfolgt mit Ihnen nach, ob und inwieweit das emanzipierte Individuum tatsächlich Realität geworden ist.

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Fortsetzung des Themas vom Frühjahr/Sommer 2024.

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Seit dem 19. Jahrhundert werden öffentliche Museen gebaut. Bis dahin sammelten Päpste, Könige und Fürsten wertvolle Schätze in ihren Kunst- und Kuriositätenkabinetten. Nach der Französischen Revolution wollte das Bürgertum direkten Zugang zu Bildung und Kultur. Die ersten Kunstmuseen präsentierten vorrangig die Antike. Heute haben sich die Sammlungen spezialisiert, es gibt naturkundliche und historische Museen, Freilichtmuseen, Technikmuseen, Künstlerhäuser. Wie verändert sich die Museumslandschaft in einer globalisierten Welt mit steigenden Touristenzahlen und in Zeiten virtueller Welten? Was steht im Mittelpunkt: Die Architektur oder das Exponat? Lernen Sie das gesamte Spektrum von Museumsbauten kennen: Von Louvre und British Museum zu Berliner Museumsinsel und Humboldtforum zum Kunstareal München, von den Guggenheim-Museen in New York und Bilbao zu Zaha Hadids Museum für Moderne Kunst in Rom, vom Freilichtmuseum Glentleiten zum Südsee-Museum Obergünzburg. (Nicht am 3.12., auch am 17.12.)

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Das Immunsystem des Menschen ist ein ausgeklügeltes Netzwerk und wird mit seinen einzelnen Komponenten erarbeitet. Dabei werden Fragen geklärt wie: Was sind Antikörper, B- Lymphozyten und T-Lymphozyten und wie verrichten sie ihre Aufgaben? Anschließend werden medizinische Aspekte der Immunbiologie angesprochen, u.a.: Was passiert bei einer Infektionskrankheit, bakteriell oder viral? Wie funktioniert das Immungedächtnis bei einer Impfung? Wie werden Krebszellen bekämpft?

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