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3360 Studium Generale - Donnerstag 15.45 Uhr

Der Kurs ist in vier Themenblöcke mit je vier Terminen gegliedert.

Nähere Informationen zu den Inhalten finden Sie beim jeweiligen Kursteil unter "mehr Infos".

  • 06.03.2025 - 27.03.2025 4 Termine 15:45–17:45 Uhr 44,00 €
    3360 Studium Generale - Donnerstag 15.45 Uhr - Block 1 Dinah Zenker: Kulturwissenschaft – Jüdisches Leben heute

    Der Kurs gibt Einblicke in jüdisches Leben einst und jetzt: Shabbat, Feiertage und Feste; Einblicke in Münchner jüdische Geschichte; die Münchner Hauptsynagoge. Alles, was Sie schon immer fragen wollten. Es werden folgenden Themenbereiche angesprochen: Grundlagen, eine Einführung in das Judentum – jüdische Geschichte der Stadt München – das jüdische Festjahr. Mit Besuch der Ohel Jakob Synagoge (Termin nach Vereinbarung).

    Volkshochschule
    Seidlvilla, Nebengebäude
    Nikolaiplatz 1b
    München

  • 03.04.2025 - 15.05.2025 4 Termine 15:45–17:45 Uhr 44,00 €
    3360 Studium Generale - Donnerstag 15.45 Uhr - Block 2 Dr. Monika Petermüller-Strobl: Naturwissenschaft – Chaostheorie und systemisches Denken

    Volkshochschule
    Seidlvilla, Nebengebäude
    Nikolaiplatz 1b
    München

  • 22.05.2025 - 03.07.2025 4 Termine 15:45–17:45 Uhr 44,00 €
    3360 Studium Generale - Donnerstag 15.45 Uhr - Block 3 Dr. Peter Seyferth: Politik – Gerechtigkeitstheorien

    Die Frage, was eigentlich gerecht ist, und was nicht, wird ganz unterschiedlich beantwortet und begründet. Es gibt recht interessante Parallelen zwischen alten (Platon, Aristoteles) und neuen Theorien (Rawls, Walzer). Mal gibt es einheitliche Theorien, mal vielfältige Theorien der Gerechtigkeit. Sie helfen, die eigenen Gerechtigkeitsvorstellungen zu reflektieren.

    Volkshochschule
    Seidlvilla, Nebengebäude
    Nikolaiplatz 1b
    München

  • 10.07.2025 - 31.07.2025 4 Termine 15:45–17:45 Uhr 44,00 €
    3360 Studium Generale - Donnerstag 15.45 Uhr - Block 4 Bernhard Horwatitsch: Das Glück in der Literatur – eine Spurensuche

    In der Literatur gibt es den Begriff des "Glücksumschwungs", modern spricht man vom Plot Point. Die stärkste Wirkung hat dieser Umschwung nach Aristoteles auf Zuschauer bzw. Leser*innen, wenn statt eines erwarteten Glücks ein Unglück eintritt. Die Katharsis ist intensiver durch den so erlebten Schauer. F.C. Delius schreibt vom "Tabuwort Glück": Das Leiden ist wahrer, intensiver und das eigentliche Evangelium der Schönheit. Das wusste schon Goethe und erlaubt seinem Faust nur ein "Vorgefühl" des Glücks. Thomas Bernhards Romanfigur erlebt sein Glück in der Auslöschung der Erinnerung, bei Stewart O’Nan haben nur die anderen das Glück und Arno Geiger verheimlicht sein Glück sogar. Hat die Literatur ein Glücksproblem? Eine Spurensuche ...

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