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Jüdisches Leben in Bogenhausen - Villen, Menschen, Schicksale (von 1886 bis zur Nachkriegszeit)

In der Prinzregentenzeit entstand am Hochufer der Isar ein großbürgerliches Villenviertel, dessen „Rückgrat“ die Möhlstraße wurde. Unter den Bauherrn - Industrielle, Professoren, Privatiers - befanden sich in der Gründergeneration auch einige jüdische Familien. Die Nationalsozialisten enteigneten diese nach 1933 bzw. wandelten deren Villen zeitweilig in sog. "Judenhäuser" um. Die US-Besatzungsmacht revidierte dies; ehemalige „Judenvillen“ wurden den Hilfsorganisationen der „displaced persons“ zur Nutzung zugewiesen. Auch das Hildebrandhaus der Monacensia reiht sich in die Riege dieser Villen ein. Neue Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses ab Oktober 2024.

    ab Freitag, 08.11.2024, 15:00 Uhr
  • Kursnummer: T123311 
  • Zeitraum/Dauer: 1x Fr. 08.11.2024 15:00 - 17:00 Uhr
  • Zeitraum/Dauer:
    Fr. 08.11.2024
    15:00 - 17:00 Uhr
  • 1 Termin
    Dozent*in: Dr. Willibald Karl
    Gebühr: 9,00 €
    Ort: Bogenhausen
    Treffpunkt: Ecke Möhlstr./Höchlstraße
    Veranstaltungstyp: Führung
    ab Freitag, 08.11.2024, 15:00 Uhr
  • Kursnummer: T123311 
  • Zeitraum/Dauer: 1x Fr. 08.11.2024 15:00 - 17:00 Uhr
  • Zeitraum/Dauer:
    Fr. 08.11.2024
    15:00 - 17:00 Uhr
  • 1 Termin
    Dozent*in: Dr. Willibald Karl
    Gebühr: 9,00 €
    Ort: Bogenhausen
    Treffpunkt: Ecke Möhlstr./Höchlstraße
    Veranstaltungstyp: Führung

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