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Pest oder Cholera?Ein Rundgang zur Seuchengeschichte Münchens
Nicht erst die Corona-Pandemie hat das Leben in München zeitweise gehörig auf den Kopf gestellt. Seuchen gab es in der Stadt schon immer. Der "Schwarze Tod" war im Mittelalter regelmäßig ein Schrecken verbreitender Gast und später brachte die Industrialisierung mit Cholera und Typhus neues Elend. Jahrhundertelang galten Seuchen als Strafe Gottes und daher als unabwendbar. Mit Ausräuchern der Wohnstätten oder der Anrufung des Heiligen Sebastians versuchte man, das große Sterben zu verhindern. Erst als Forscher wie Max Pettenkofer kleine Mikroorganismen in verunreinigtem Wasser als "Schuldige" entlarvten, war der Bann gebrochen - und aus dem "Pestloch München" sollte eine der saubersten Städte Europas werden.
Die Führung endet voraussichtlich am Sendlinger-Tor-Platz.
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ab Sonntag, 01.06.2025,
11:00
Uhr
- Kursnummer: U121005
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Zeitraum/Dauer: 1x So. 01.06.2025 11:00 - 13:00 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
So. 01.06.2025
11:00 - 13:00 Uhr
Treffpunkt: am Eingang zum Rathausinnenhof
Marienplatz
Fragen zur Buchung: (089) 48006-6239
Fachliche Beratung: (089) 48006-6643 oder
Email: politik@mvhs.de
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ab Sonntag, 01.06.2025,
11:00
Uhr
- Kursnummer: U121005
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Zeitraum/Dauer: 1x So. 01.06.2025 11:00 - 13:00 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
So. 01.06.2025
11:00 - 13:00 Uhr
Treffpunkt: am Eingang zum Rathausinnenhof
Marienplatz
Fragen zur Buchung: (089) 48006-6239
Fachliche Beratung: (089) 48006-6643 oder
Email: politik@mvhs.de