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Jüdisches Leben in Bogenhausen - Villen, Menschen, Schicksale (von 1886 bis zur Nachkriegszeit)
In der Prinzregentenzeit (1886-1913) entstand am Hochufer der Isar ein großbürgerliches Villenviertel, dessen „Rückgrat“ die Möhlstraße wurde. Unter den Bauherrn - Industrielle, Professoren, Privatiers - befanden sich in der Gründergeneration auch einige jüdische Familien. Die Nationalsozialisten enteigneten diese Familien nach 1933 bzw. wandelten deren Villen zeitweilig in sog. „Judenhäuser“ um. Die US-Besatzungsmacht revidierte dies; ehemalige „Judenvillen“ wurden den Hilfsorganisationen der „Displaced Persons“ zur Nutzung zugewiesen. Auch das Hildebrandhaus der Monacensia reiht sich in die Riege dieser Villen ein. Dort zeigt eine neue Dauerausstellung die Geschichte des Hauses.
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ab Freitag, 16.05.2025,
16:00
Uhr
- Kursnummer: U123312
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Zeitraum/Dauer: 1x Fr. 16.05.2025 16:00 - 18:00 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Fr. 16.05.2025
16:00 - 18:00 Uhr
Treffpunkt: Ecke Möhlstr./Höchlstraße
Fragen zur Buchung: (089) 48006-6750
Fachliche Beratung: (089) 48006-6756/6943 oder
E-Mail: stadtbereich.ost@mvhs.de
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ab Freitag, 16.05.2025,
16:00
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- Kursnummer: U123312
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Zeitraum/Dauer: 1x Fr. 16.05.2025 16:00 - 18:00 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Fr. 16.05.2025
16:00 - 18:00 Uhr
Treffpunkt: Ecke Möhlstr./Höchlstraße
Fragen zur Buchung: (089) 48006-6750
Fachliche Beratung: (089) 48006-6756/6943 oder
E-Mail: stadtbereich.ost@mvhs.de