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4300 Studium Generale - Donnerstag 9.30 Uhr

Der Kurs ist in vier Themenblöcke mit je vier Terminen gegliedert.

Nähere Informationen zu den Inhalten finden Sie beim jeweiligen Kursteil unter "mehr Infos".

  • 06.03.2025 - 27.03.2025 4 Termine 09:30–11:30 Uhr 44,00 €
    4300 Studium Generale - Donnerstag 9.30 Uhr - Block 1 Dr. Horst Bokelmann: Kulturwissenschaft – Mit Komplexität leben. Wider populistische, scheinbar einfache Lösungen

    Die zunehmende Globalisierung und die Vernetzung der Wirtschaft haben zu einer Erhöhung der all-gemeinen Komplexität beigetragen, die auch Auswirkung auf unser Leben hat. "Kleine" Störungen wie Naturereignisse oder Pandemien haben bei diesen Systemen oft gravierendere Auswirkungen, als das bei einfachen Systemen zu erwarten wäre. Eine hohe Komplexität verunsichert viele Menschen. Sie suchen nach scheinbar "einfachen Lösungen", wie sie z. B. Rechtspopulisten anbieten. Der Kurs stellt Ansätze vor, diese Komplexität anzunehmen und mit ihr umzugehen.

    Volkshochschule
    Heinrich-Heine-Gymnasium
    Max-Reinhardt-Weg 29
    München

  • 03.04.2025 - 15.05.2025 4 Termine 09:30–11:30 Uhr 44,00 €
    4300 Studium Generale - Donnerstag 9.30 Uhr - Block 2 Dr. Birgit Brüster: Literatur – Aktuelle internationale zeitgenössische Autor*innen

    Volkshochschule
    Heinrich-Heine-Gymnasium
    Max-Reinhardt-Weg 29
    München

  • 22.05.2025 - 03.07.2025 4 Termine 09:30–11:30 Uhr 44,00 €
    4300 Studium Generale - Donnerstag 9.30 Uhr - Block 3 Renate Gassenmeier: Geschichte – Stadtgeschichte Münchens

    Volkshochschule
    Heinrich-Heine-Gymnasium
    Max-Reinhardt-Weg 29
    München

  • 10.07.2025 - 31.07.2025 4 Termine 09:30–11:30 Uhr 44,00 €
    4300 Studium Generale - Donnerstag 9.30 Uhr - Block 4 Dr. Stefan Frey: Theater – Das politische Theater der 1920er Jahre, prägend bis heute

    In keiner Epoche der deutschen Geschichte hat das Theater eine so zentrale Rolle gespielt wie während der vierzehn Jahre der Weimarer Republik. Es war eine Zeit des Übergangs – politisch vom Kaiserreich zur Republik, künstlerisch vom Naturalismus zum Expressionismus und zur Neuen Sachlichkeit. Diese Zeit hat das deutsche Theater geprägt: mal mehr in der DDR, mal weniger in der BRD, seit 1989 immer spürbarer. Viele moderne Theatermittel wurden damals ausprobiert: Offene Dramaturgie, Ton- & Filmtechnik, leere Bühne, Revue, Agitprop usw. Die Kammerspiele von heute haben darum mehr mit dem Theater der 1920er Jahre zu tun, als man denkt!

    Volkshochschule
    Heinrich-Heine-Gymnasium
    Max-Reinhardt-Weg 29
    München

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